Der VMware Provider ermöglicht bei Aktivierung die Einbindung einer VMware vSphere Infrastruktur. Virtuelle Maschinen können dann vollautomatisch erstellt und in der OU AHP Infrastructure Objects/Clients organisiert werden. Dazu ist erforderlich den vCenter Server anzugeben und den entsprechenden Workflow im Workflow Management einzurichten. Bei aktiviertem Provider müssen die folgenden Parameter angegeben werden:
VMware

Parameter | Werte | Beschreibung |
---|---|---|
Enable SSL | true false | Bestimmt, ob der VMware Server SSL verwendet |
ServiceAccountName | Freitext | Name des Servicekontos mit dem der Provider alle Aktionen ausführt. In der Regel S-AHPOneSserver@UPN |
ServiceAccountPassword | Freitext | Passwort des Servicekontos |
VMware Server FQDN | Freitext | Name des im StoreFront angelegten Stores |
VMware wird in den Versionen 5.x und 6.x unterstützt.
Damit VM Objekte erstellt, verändert und gelöscht werden können, muss das Servicekonto auf dem vCentre Server in den folgenden vier Bereichen berechtigt sein. Der Zugriff erfolgt über die VMware-API auf das Backend System:
- Ressourcen Pools
- Folders
- Datastores
- Networks
- Der Import Resourcen Schalter importiert vom vCentre Service die Information der vier Grundobjekte:
- Netzwerk Namen
- Speicher Namen
- Ressourcen Container
- Ordner
Es ist möglich mehrere Provider-Instanzen anzugeben. Die Zuweisung einer Provider-Instanz zu einer Farm erfolgt über die Farm Verwaltung.